PLATINRING - Die Platinringe mit dem "Meisterstern"!

Für Ihre Sternstunden gefertigt von Meisterhand, denn nur das Beste ist gut genug!

Idar-Oberstein und Pforzheim - Zentren und Inbegriff für Edelsteine und edle Metalle aus aller Welt. über viele Generationen und Jahrzehnte sind hier Erfahrungen, Kompetenz, mit Anspruch aus Qualität, Flexibilität und Kreativität zusammen gewachsen.

Handarbeit gepaart mit neuester Technologie und den herausragenden Fähigkeiten unserer Meister sind die Basis für Ihre individuell gefertigten Platintrauringe und Solitäre. In ihnen verbindet sich Tradition und Charme - fantasievoll und klar, verspielt und edel, zeitlos und elegant.

Dabei verarbeiten wir nur exklusives 950 er Platin und 750 er Gold, mit großer Sensibilität für Form und passende Details. Mit besonderer Expertise aus jahrelangem Umgang mit Edelstein und Diamantenhandel werden die erlesenen Brillanten für unsere Ringe ausgesucht und individuell von Meisterhand gefasst.

So entstehen Ihre Ringe als besondere Schmuckstücke.

In unserer Original-Fotostory können Sie nahezu jeden Schritt verfolgen , miterleben und beobachten, wie aus Ihrem Wunsch ein Design, ein Modell und ein kostbarer individuell handgearbeiteter Platinring entsteht!

Entsprechend Ihrem persönlichen Maß erhält jeder unserer Ringe an der Innenseite eine Bombierung für Ihren täglichen, perfekten Tragekomfort. Und neben unserem Gütesiegel, dem Meisterstern bekommt er Ihre eigene Gravur mit auf den Weg. So wird daraus ein Unikat - Ihr ganz persönlicher "Platinring.de", für Ihre Sternstunden.

Jeden dieser einzigartigen Ringe können Sie als Damenring natürlich auch einzeln bestellen!

Und sollten Sie uns doch vergleichen, dann wissen Sie dass unsere Ringe:

keine "Stangenware" aus Asien sind
nicht maschinell vom Rohr gedreht oder geschnitten werden
nicht maschinell abgeschliffen und poliert werden
nicht aus niedrigeren Platinlegierungen bestehen, die manchmal nur einen 50% Platinanteil haben. Unsere 950/°°° Platinlegierung ist höchstwertig, sie wird sorgfältig ausgewählt, um die beste Qualität zu bieten und lange anhaltenden Tragekomfort zu gewährleisten. Mehrfaches, aufwändiges "Glühen" optimiert Spannung und Dichte des Materials, was den Wert und den Tragekomfort steigert
nur mit kompromisslos ausgesuchten Brillanten verarbeitet werden und nicht mit gemischter Ware (mixed Lots), die viel billiger ist und im Schliff unterschiedlich ausfällt. Unsere Brillanten werden dabei einzeln und individuell von Meisterhand gefasst
mehr Platin enthalten als allgemein üblich
Der Verlauf der Ringform, zusammengestellt aus der Relation und dem Zusammenspiel von Ringstärke, Breite und dem Formverlauf spielen hierbei eine ganz wichtige Rolle. Das höhere Gewicht unserer Ringe spiegelt eine höhere Qualität, besseren Tragekomfort und größere Haltbarkeit! Es ermöglicht Ihnen sehr viel problemloser nachträgliche Gestaltungsmöglichkeiten wie z.B. die Einfassung von weiteren oder größeren Brillanten oder zusätzlichen Farbedelsteinen.

Der kompromisslos hohe Anspruch an die Arbeit unserer Meister führt zu einem Höchstmaß an Qualität und Platin-Wertigkeit sowie an Tragekomfort und Lebensdauer unserer Ringe.

Deshalb: Platinringe.de - Der Platinring mit dem Meisterstern

Ringprofil

A.) Ringoberfläche außen gerundet und innen bombiert.

Dieser Ring entspricht dem sportlich klassischen und zeitlosen Bild. Er eignet sich besonders, wenn der Ring optisch nicht so breit und zeitlos wirken soll.

Bei diesem Ringprofil ist außerdem zu beachten, dass die Ringschiene in der Mitte die höchste Materialstärke besitzt und an den Seiten/Außenkanten dünner ausläuft. Folglich ist dieses Profil besonders angenehm zu tragen, weil es am geringsten an den Nachbarfingern anstößt. Die höhere Materialstärke mittig in der Ringschiene ist besonders wichtig, wenn mittig Steine platziert werden sollen. Die Steingröße ist durch den Verlauf zur Außenseite begrenzt, und es können nur entsprechende Steingrößen eingearbeitet werden. Er eignet sich daher besonders für einzelne Steine bis zu einer bestimmten max. Größe, Steinreihen und für die Verschnittfassung mittig in der Schiene.

B.) Ringoberfläche außen flach und innen bombiert.

Dieser Ring ist zwar optisch stärker, strenger, und wirkt dadurch auch moderner und insbesondere breiter, wobei er insgesamt sehr homogen wirkt.

Bei diesem Ringprofil besitzt zwar die Ringschiene auch durch die Innenbombierung die höchste Materialstärke mittig, ist aber zu den Außenseiten sehr viel stärker und besitzt dadurch auch deutlich mehr Material zur Außenkante hin als in A.). Er eignet sich dadurch neben den Eigenschaften von A.) besonders gut für die Kanalfassung aber auch für einzelne größere Steine.

C.) Ringoberfläche außen konkav und innen bombiert.

Dieser Ring ist sehr modern und klar und wirkt optisch durch die konkave Form sehr dynamisch und am breitesten.

Bei diesem Ringprofil ist die Materialstärke gleichbleibend über die gesamte Breite der Ringschiene. Er eignet sich dadurch besonders gut für kleinere Steine, die in einer größeren Stückzahl über die Fläche verteilt werden können und ist somit für die Verschnittfassung und die Steinreihe oder für kleine Einzelsteine sehr gut geeignet.

Das Ringprofil bzw. die Ringinnenschiene

Alle besonders hochwertig verarbeiteten und exklusiven Ringe sind an der Ringinnenseite bombiert (gerundet). Dies hat nicht nur zur Folge, dass entsprechend mehr Material kompromisslos verarbeitet wird, sondern erhöht insbesondere den Tragekomfort. Außerdem vermeidet die Innenbombierung, dass die Ringschiene (die Innenfläche des Ringes) gegen den Ringfinger kantig drückt oder gar schmerzhaft einschneidet. Deswegen bezeichnen wir unsere bombierten Ringe gerne als "Wohlfühlringe"

Wichtig! Bitte beachten Sie, dass Ringe mit bombierten Ringinnenschienen sich natürlich einfacher über das Fingergelenk auf- und abziehen lassen, weil sie sich weniger verkanten bzw. einfacher gleiten können. Daher ist besonders achtzugeben bei der Bestimmung der Ringgrößen und Maße.

Die Ringgröße bei bombierten Ringen gegenüber Ringen mit einer flachen Ringinnen-Schiene/Seite werden ca. 1,0 -1,5 Ringgrößen größer empfunden - d.h. im Tragegefühl größer und weniger spürbar - insbesondere beim Auf und Abziehen am Finger empfindet es der Träger so. Gemessen mit einem Ringstock sind beide Ringschienen der unterschiedlichen Ringinnenschienen mittig gleich groß.

Wir erfahren, dass Kunden daher gerne den bombierten Ring ca. 1,0 - 1,5 Ringnummern kleiner bestellen, wenn Sie von einem Ring/Ringvergleich ausgehen zu einer flachen Ringinnenschiene und den Ring gleich eng tragen möchten.

Die Breite der Ringschiene

Die Breite der Ringschiene hat neben dem optischen Eindruck, der Steingröße und Steinfassart, ebenso großen Einfluss auf die Maße wie das Profil. Je breiter die Ringschiene ausgewählt wird, desto enger wird der Ring bei gleichbleibendem Ringmaß. Die Begründung hierfür liegt darin, dass von dem Fingerglied mehr Oberfläche verdrängt wird durch mehr Material in Breite und Dicke. Bitte berücksichtigen Sie dies bei der Wahl der Ringgröße.

Diamanten und Brillanten

Geschichte, Chemie und Vorkommen

Seit jeher hat der Diamant (griechisch: "adamas", der Unbezwingbare) den man zunächst nur ungeschliffen kannte, die Menschen fasziniert. Erstmals vor rund 3.000 Jahren in Indien aufgetaucht, stieg er in den Schlössern Europas erst im Mittelalter zum Edelsten unter den Edelsteinen auf. Die Römer schätzten ihn wegen seiner Härte z.B. für Gravierarbeiten.

Der Diamant ist eine Modifikation des Elementes Kohlenstoff. Er ist das härteste natürlich vorkommende Mineral und erreicht auf der Mohshärte-Skala (Skala der relativen Ritzhärte) den Wert 10. Die Schleifhärte des Diamanten ist 140 mal größer als die des Korund (Rubin, Saphir) mit einer Mohs-Härte 9 und sogar 1.170 mal größer als die von Bergkristall.

Die heute bekannten kostbarsten Diamanten, waren lange im Besitz indischer Maharadschas oder sie waren in indische Götterstatuen eingearbeitet. Als Kriegsbeute kamen erste davon auch nach Europa. Bis ins 18. Jahrhundert war Indien das einzige Land, in dem Diamanten gefördert wurden. Bearbeiten konnte man die harten Edelsteine
allerdings noch nicht, sie blieben „roh“.

Heute befinden sich die größten Diamantenvorkommen in Russland, in Südafrika, Namibia, Botswana, der Demokratischen Republik Kongo und Sierra Leone sowie in Australien und Kanada.

Brillant – eine Schliffform des Diamanten

Um das berühmte „Feuer“ bei Diamanten, die „Brillanz“, entstehen zu lassen, müssen sie bearbeitet und geschliffen werden. Rohdiamanten besitzen eine natürliche Reflexion von nur 17%. Durch das Anlegen von Facetten (Schleifen) erhalten sie aber ein Vielfaches, wodurch das Leuchten und Funkeln erzeugt und verstärkt wird.
Der Brillant ist dabei die bekannteste und beliebteste Schliffform.
Der Begriff „Brillant“ darf nur für den rundgeschliffenen
natürlichen Diamanten mit 57 Facetten in festgelegter
Anordnung und Winkelverhältnissen verwendet werden.
Der Brillant hat ein Oberteil mit 32 Facetten und der Tafel,
und ein Unterteil mit 24 Facetten.

Jede Facette wird während des Schleifens mit geometrischer Genauigkeit angelegt und immer wieder mit der Lupe überprüft . Dieser Überprüfungsvorgang ist ausgesprochen zeitintensiv, er dauert länger als der eigentliche Schleifvorgang. Liegt die Facette richtig, dann wird sie im gleichen Arbeitsgang, aber auf einer anderen Umlaufspur der Schleifscheibe poliert.

Wert eines Diamanten

Der Wert eines Diamanten wird anhand seiner vier Qualitätsmerkmale bestimmt:
Gewicht (Carat), Reinheit (Clarity), Schliff (Cut) und Farbe (Colour).
Man spricht daher auch von den „4-C“ eines Diamanten.

Gewicht (Carat)

Die Masseneinheit für Edelsteine ist das Karat, Abkürzung ct. Der Name dieser Einheit leitet sich von der botanischen Bezeichnung für die Samen des Johannisbrotbaums (lat. Ceratonia siliqua) ab. Ein Karat sind umgerechnet 0.2 Gramm. Der Wert eines Diamanten entscheidet sich nach dem Gewicht. Je größer, schwerer ein Diamant desto teurer, wobei die Preise steigen nicht linear sondern exponential ansteigen!

Reinheit (Clarity)

Die Reinheit eines Diamanten wird an der Anzahl der Einschlüsse festgemacht. Dabei werden die Steine unter einer 10-fachen-Lupe untersucht. Zeigt ein Stein keine inneren Mängel auf, so wird er als „Lupenrein“ bezeichnet. Einschlüsse verhindern eine optimale Lichtreflexion - Lichtbrechung. Die Bewertung mit „Lupenrein“ (IF) ist die höchste Auszeichnung für Diamanten. Danach kommen Diamanten mit Einschlüssen, die selbst bei 10-facher Vergrößerung nur schwer oder sehr schwer zu erkennen sind (VVS/VS).
Die von Platinringe.de verwendeten Brillanten stammen alle aus dieser Gruppe!

Schliff (Cut)

Exakter Schliff und feine Politur verleihen dem Diamanten erst die Brillanz und den Glanz für welchen er bekannt ist. Dabei ist nicht nur die Form an sich, sondern auch die Proportion des Schliffes entscheidend. Der Schleifer hat dabei nur eine einzige Chance. Korrekte Abmessungen des Schliffs sind von größter Wichtigkeit und müssen sorgfältig gemacht werden.
Der Brillantschliff ist wohl der bekannteste aller Diamant-Schliffe und der Diamant muss über mindestens 58 Facetten verfügen. Das Licht wird von einer Facette zu der nächsten reflektiert und ein paar Mal gebrochen, so dass es am Ende dem Betrachter entgegenblitzt.

Die Kunst des Diamant-Schleifens wurde vor allem in Idar-Oberstein zur großen Perfektion gebracht und hat dem Ort an der Nahe zu absolutem Weltruhm verholfen. Dies war auch der Grund, weshalb PLATINRING dort seinen Sitz aufgebaut und seine Meister engagiert hat.

Farbe (Colour)

Die Farbabstufungen eines Diamanten reichen von „ Hochfeines Weiß + „ (Klasse 1 -River, neue Bezeichnung nach GIA: D,E) über „Feines Weiß + (Klasse 3 – Top Wesselton, neue Bezeichnung nach GIA: F,G) und „Weiß“ (Klasse 5 – Wesselton, neue Bezeichnung nach GIA: H) bis hin zu „Getönt 2“ (Klasse 10 – Cape).
Die von Platinringe.de verwendeten Brillanten sind alle Top Wesselton, GIA: G!

Pflege !

Ein Diamant ist unvergänglich, er kann aufgrund seiner Härte beim Tragen nicht verkratzen oder verschleißen. Auch gegen Säuren und Laugen ist er weitestgehend immun.
Damit die Steine in Ihrem Ring aber ihre Brillanz und ihr Feuer behalten, brauchen sie Ihre Pflege!

Diamanten ziehen Fette an und sollten deshalb regelmäßig gereinigt werden. Ein sauberer Diamant reflektiert das Licht besser und erscheint größer als ein durch Hautöl, Seife, Kosmetika oder Fett getrübter Stein. Empfehlenswert ist eine regelmäßige Pflege.

Wenn Sie Ihren Diamantring selbst reinigen möchten, hier einige Profi-Tipps:

Eine kleine Schale mit einem warmen, milden Geschirrspülmittel füllen. Diamantschmuck in die Lösung tauchen und mit weicher Zahnbürste bürsten. Anschließend unter fließend warmem Wasser sorgfältig abspülen und mit weichem, flusenfreiem Tuch trocken tupfen.
Diamantschmuck für 30 Minuten in eine kleine Schale tauchen, die halb und halb mit kaltem Wasser und Haushalts-Ammoniak gefüllt ist. Vorsichtig die Vorder- und Rückseite der Fassung des Diamanten mit weicher Zahnbürste bürsten. Diamantschmuck ein zweites Mal in die Lösung tauchen, abspülen und mit einem Papiertuch abtrocknen.
Nehmen Sie ein mildes flüssiges Schmuck-Reinigungsmittel und folgen Sie den Anweisungen des Herstellers.

Ob man Diamantschmuck auch bei Gartenarbeit oder beim Sport tragen kann, hängt ausschließlich vom Design ab. Obwohl Diamanten extrem hart sind, können sie durch einen harten Schlag (meistens an der ungeschützten Rondiste) in Spaltrichtung zerspringen.
Achten Sie darauf, dass Ihr Diamantschmuck in Ihrer Schmuckkassette oder in der Schublade nicht mit anderen Schmuckstücken in direkte Berührung kommt, denn Diamanten können andere Diamanten oder Edelsteine zerkratzen!!!

Die Gravur

Die Schriftarten im Konfigurator sind nur Beispielschriftarten, die jedoch der tatsächlichen Gravurschriften sehr ähnlich sind.

Die tatsächlichen Gravurschriften entnehmen Sie bitte den folgenden Abbildungen: